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Auf drei aufeinanderstehenden Kartons je 80 mal 80 cm, sind Figuren mit Acryl gemalt.

Figuren auf Kartons (2024, Acryl, Spray Paint, div. Materialien, aktuelle Einzelausstellung im Münchner Frauenforum)

Diese Figuren, gemalt mit Acryl auf Kartons von 80x80 cm, thematisieren Diversität und die Auflösung starrer Vorstellungen und Vorurteile. Die Kunstwerke betonen die buddhistische Idee der Verbundenheit aller Menschen, unabhängig von Aussehen oder Geschlecht. Durch das Drehen der Kartons entstehen neue Figuren, was den spielerischen Aspekt unterstreicht und zeigt, wie flexibel und variabel menschliche Identitäten und Erscheinungen sein können. Die Botschaft ist klar: Wenn wir unser Einssein erkennen, gibt es keinen Platz für Krieg oder Diskriminierung.

 

Frau mit Schleier (2023, Spray Paint, Bahnwärter Thiel, München)

Frauen sind keine Objekte, sondern Subjekte. Sie haben das Recht, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, ohne von gesellschaftlichen Normen oder patriarchalen Strukturen eingeschränkt zu werden. Das Mural erinnert uns daran, dass die Freiheit, die wir für selbstverständlich halten, hart erkämpft wurde – und immer noch verteidigt werden muss.
Das Mural ruft dazu auf, die Stimmen der Frauen zu hören, ihre Geschichten zu teilen und für ihre Rechte zu kämpfen. Es ist ein Aufruf zur Solidarität und zur Anerkennung der Vielfalt der Wege, die Frauen einschlagen können.


 

Streetartbild. Ein grünes Frauengesicht im Comicstyle mit schwarzem Schleier. Eine kleine Hand aus goldenen Linien zeigt das Peace-Zeichen: Zeigefinger und Mittelfinger ausgestreckt.
Ein Gesicht aus groben breiten Strichen, mit Sprühfarbe gemalt. Diese Frau mit Hut schaut missgelaunt.

Frau mit Brille und Hut (Acryl und Spray Paint auf Leinwand)

Zuweilen werde ich von einer tiefen Schwermut erfasst, die sich in meinen künstlerischen Motiven widerspiegelt. Die Vorlage für dieses Bild entstammt einem Foto einer Frau, die an der Ostküste der USA lebt. Auf der stürmischen See in einem Boot trotzt sie mürrisch den widrigen Umständen. Diese Szene symbolisiert oft mein eigenes Leben.

 

Fröhlich Auftauchende (2024, Spray Paint, Herrsching)

Sie ist Teil eines Auftrages für die Bemalung eines Hauses am See. Die vorgegebene Hintergrundfarbe bildet die Kulisse für eine Figur, die allegorisch ist für die Werte der Bewohnerin des Hauses. Dieses Werk fängt die Essenz eines genussvollen Lebens ein und strahlt Leichtigkeit, unbeschwerte Genussfähigkeit und Lebensfreude aus.

Bild auf einer türkisfarbenen Hauswand. Eine fröhliche dicke Frau in türkisfarbenem Badeanzug, mit roten langen Haaren. Sie scheint zu schweben.
Acrylbild einer Frau in Neonpink. Um ein Bein hat sich eine grüne Schlange gewickelt. In einer Armbeuge sitzt ein kleiner gelber Mann. In der anderen trägt sie einen toten Vogel. Der Hintergrund ist kräftig hellblau.

Frau in Pink mit Schlange (2023, Acryl auf Malkarton)

Pink und auffallend ist ein weiteres meiner Werke, entstanden für die Jahresgaben Ausstellung des Vereins für urbane Kunst in München. Es zeigt eine nackte Figur, die sich jedoch nicht nackt, sondern ganz natürlich und frei anfühlt. Die Weiblichkeit und die natürliche Nacktheit stehen im Vordergrund, während die Figur einen Mann trägt, der unentschlossen ist, ob er bleiben möchte. Die Schlange in diesem Bild dient als Allegorie für das Weibliche: Sie verkörpert Geschmeidigkeit, Sanftheit, Zärtlichkeit, aber auch Schläue und Gefährlichkeit, Schnelligkeit, Zielstrebigkeit, Sexualität und Begierde.


 

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